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Telefonieren über das Internet (Voice over Internet Protocol)
Fritz!Box Fon WLAN für Einzel- oder (W)LAN-Anlage
(mehr Informationen mit mouseover bzw. anklicken der Kamera)

WLAN mit VoIP


Das nebenstehende Schaltbild zeigt schematisch eine WLAN-Mehrplatzanlage auf Basis einer T-ISDN-Anlage. Geschaltet sind ein Internet-Telefon (Voice over Internet Protocol), ein Computer über LAN-Anschluß, ein Computer über USB-Anschluß und ein Computer über Funk (WLAN).

Dieses Schaltbild zeigt schematisch eine WLAN-Mehrplatzanlage auf Basis einer T-Net-Anlage. Hier sind ebenfalls ein Internet-Telefon und jeweils ein Computer über LAN, USB und Funk geschaltet.

Hier haben wir eine WLAN-Mehrplatz-Anlage auf Basis eines T-ISDN-Anschlusses. Computer sind über LAN, USB und Funk angeschlossen.

Das ist eine Mehrplatz-Anlage an T-Net. Die Computer sind über LAN, USB und Funk angeschlossen.

Hier ist ein einzelner Computer über LAN angeschlossen. VoIP ist in der T-ISDN-Anlage integriert.

Das ist ein Einzelanschluß eines Computers über USB. Das Internet-Telefon ist dazugeschaltet.

Schließlich haben wir eine Einzelanlage über Funk (WLAN). Auch hier ist "Voice over Internet" in Funktion.

Von der TAE zum Splitter
Die TAE (Telekommunikationsanschlusseinheit) ist der Startpunkt der Installation. TAE
Die TAE ist normalerweise eine NFN-Telefondose, d.h. zwei Nebenstellen (Faxgerät und/oder analoges Modem) sowie ein Fernsprecher können angeschlossen werden. TAE im NFN-Format
Bei einem T-Net-Anschlussvertrag ist das analoge Telefon direkt an der NFN-Telefondose angeschlossen. Liegt ein T-ISDN-Vertrag vor, dann ist zwischen TAE und Telefon der sogenannte NTBA (Network-Termination-Basisanschluss) geschaltet. Dieser NTBA ist bei dem Anschluss eines ISDN-Telefons erforderlich. NTBA
Für den T-DSL-Anschluss wird von der Telefongesellschaft ein sogenannter Splitter (auch als BBAE = Breitbandanschlusseinheit bezeichnet) bereitgestellt. Splitter
Dieser Splitter, wie der Name sagt, splittet (teilt) die Signale des Telefondienstes in einen unteren Bereich bis 120 kHz und in einen oberen Bereich ab 138 kHz. Der untere Bereich ist für das Telefon inclusive Fax und analoges Modem vorgesehen und der obere Bereich für den DSL-Dienst, also für die Breitband-Kommunikation mit dem Computer. Zunächst muss der Splitter zwischen TAE und Telefon bei T-Net-Anschluss bzw. zwischen TAE und NTBA bei T-ISDN-Anschluss geschaltet werden. Dazu wird das Telefonkabel aus der TAE entfernt und in den F-Anschluss des Splitters gesteckt (der Splitter hat die gleichen Anschlüsse NFN wie die TAE). Splitter
Um das Telefon wieder funktionsfähig zu machen, muss nun der Splitter mit der TAE verbunden werden. Eventuelle Nebenstellenanschlüsse (Faxgerät und/oder analoges Modem) werden ebenfalls von der TAE zum Splitter umgesteckt. Mit dem Splitter wird ein Kabel geliefert, das die Verbindung zwischen TAE und Splitter herstellt. Zu verbinden sind die AMT-Buchse des Splitters mit F der TAE (dort bisher das Telefonkabel). Die Verbindung zwischen Splitter und TAE ist relativ kurz, d. h. der Splitter muss in die Nähe der TAE montiert werden. Eine Montageanleitung zum Splitter wird mit dem T-DSL-Paket mitgeliefert. Der Splitter braucht einen Stromanschluss. Damit sind das Telefon und eventuelle Nebenstellen wieder funktionsfähig. Der Anschluss für den Computer ist mit dem Splitter vorbereitet.

Vom Splitter zur Fritz!BoxFon WLAN
Die nächste Station ist die Fritz!Box. Die Fritz!Box ist zugleich DSL-Modem und DSL-Router. Fritz!Box Fon WLAN
Die Fritz!Box organisiert die Verbindung zwischen Internet, Provider, Vermittlungsstelle und dem Computer und mit VoIP auch für das Telefon. Die Verbindung zwischen Splitter und der Fritz!Box ist gewöhnlich von den örtlichen Bedingungen beeinflusst. Die Standorte von Splitter, Fritz!Box, Telefon, eventuell Faxgerät, (mehrere) Computer müssen aufeinander abgestimmt werden. Der Standort des Splitters steht praktisch fest. Der muß in der Nähe der TAE montiert werden. Bei der Standortwahl der anderen Geräte ist zu beachten, dass Splitter und Fritz!Box miteinander zu verkabeln sind. Einmal sind Splitter und Fritz!Box für DSL zu verbinden. Wird VoIP eingesetzt, dann sind Splitter und Fritz!Box ein weiteres Mal miteinander zu verkabeln (bei einem ISDN-Anschluß über NTBA).
Am einfachsten ist es, wenn alle Geräte im Umkreis von der TAE angeschlossen werden können. Dann sollten auch alle mitgelieferten Kabel für alle Verbindungen ausreichen. Das ist sicher die große Ausnahme. Es ist leicht einzusehen, die eigenen Standortgegebenheiten und -wünsche sind sehr bestimmend.
Mit der Fritz!Box wird ein Kabel für die Verbindung zum Splitter bereitgestellt. Das Kabel verbindet den Anschluss DSL der Fritz!Box mit dem Anschluss DSL (NTBBA) des Splitters. DSL-Anschluß Splitter
Um sich den örtlichen Gegebenheiten besser anzupassen, sollte die Klemmenmontage überlegt werden. Die Verbindung zwischen Splitter und Fritz!Box kann mit einem einfachen Telefonkabel realisiert werden. Lediglich zwei Adern sind erforderlich. Beide Adern werden an der Anschlussstelle NTBBA bzw. DSL (je nach Baureihe) in a und b geklemmt und das Kabel wird bis zum gewünschten Standort verlegt. DSL-Anschluß Klemmenmontage
Am Endpunkt wird eine RJ45-Buchse installiert. Die Buchse hat acht Anschlussklemmen (mit 1 bis 8 bezeichnet). Die Ader, die von der Klemme a des Splitters kommt, wird mit Klemme 4 der RJ45-Buchse verbunden und die Ader von der Klemme b des Splitters mit Klemme 5 der RJ45-Buchse. Jetzt ist lediglich noch das Kabel zwischen RJ45-Buchse und der Fritz!Box, Anschlussstelle Splitter, zu verbinden (mit dem mitgelieferten Kabel zur Fritz!Box). RJ45-Buchse
Jetzt muß noch für das Telefonieren die Verbindung zur Fritz!Box hergestellt werden. Für einen ISDN-Anschluß wird das ISDN-Kabel an der Buchse "ISDN/analog" der Fritz!Box angeschlossen, das andere Ende an die ISDN-Buchse des NTBA. ISDN Telefonverbindung
Im Falle eines analogen Telefon-Anschlusses wird das Telefonkabel zwischen Buchse "ISDN/analog" der Fritz!Box über den mitgelieferten TAE/R45-Adapter und dem TAE-F-Stecker mit der Buchse "F" des DSL-Splitters verbunden. Analoge Telefonverbindung
Die Fritz!Box benötigt einen Stromanschluss.

Von Fritz!Box Fon WLAN über LAN zum Computer
An die Fritz!Box Anschlußstelle DSL wird das Ethernet-Kabel (mindestens Kategorie 3 - CAT3, besser Kategorie 5 - CAT5) angeschlossen und mit der Netzwerkkarte des Computers verbunden. Netzwerkkarte
Die Netzwerkkarte (auch als Ethernetkarte bezeichnet) ist vorher im Computer einzubauen (Steckkarte für einen PCI-Steckplatz) bzw. wird mit dem Computer bereits eingebaut geliefert. Der PCI-Steckplatz hat meist einen weissen Sockel auf der Hauptplatine. Zuerst wird das Abdeckblech des gewählten Steckplatzes entfernt und dann die Ethernetkarte korrekt gesteckt, d. h. das Abdeckblech der Netzwerkkarte muß genau in die Lücke am Gehäuse passen. Eine neu eingebaute Netzwerkkarte erkennnt der Computer beim Starten des Systems selbst. Allerdings ist die Treibersoftware noch zu installieren. Der Hersteller der Netzwerkkarte gibt dazu ausführliche Hinweise je nach eingesetztem Betriebssytem. Üblicherweise ist zunächst die Treibersoftware zu übernehmen, danach die Netzwerkkarte einzubauen und dann das Betriebssystem zu starten. Damit sind die technischen Voraussetzungen für den DSL-Anschluss über LAN gegeben.

Von Fritz!Box Fon WLAN über USB zum Computer
An die Fritz!Box Anschlußstelle USB wird das mitgelieferte USB-Kabel angeschlossen und mit dem USB-Anschluß des Computers verbunden. USB-Anschluß
Damit sind die technischen Voraussetzungen für den DSL-Anschluß über USB gegeben.

Von Fritz!Box Fon WLAN über WLAN zum Computer
Der USB-Netzwerkadapter wird in einen USB-Anschluß des Computers gesteckt. WLAN Netzwerkadapter
Mit dem Hochfahren des Computers werden Hardware und Software des Netzwerkadapters (Sitecom Wireless Network USB Adapter 54G WL-113) installiert. Hard- und Software-Installation für WLAN-Adapter
Damit sind die technischen Voraussetzungen für den DSL-Anschluß über Funk gegeben.

Fritz!Box Fon WLAN für Voice over Internet Protocol (VoIP)
Die Fritz!Box Fon kann an einen analogen oder an einen ISDN-Anschluß gesteckt werden. Für einen ISDN-Anschluß wird das ISDN-Kabel an der Buchse "ISDN/analog" der Fritz!Box angeschlossen, das andere Ende an die ISDN-Buchse des NTBA. Im Falle eines analogen Telefon-Anschlusses wird das Kabel zwischen Buchse "ISDN/analog" der Fritz!Box über den mitgelieferten TAE/R45-Adapter und dem TAE-F-Stecker mit der Buchse "F" des DSL-Splitters verbunden. An der Fritz!Box können alle analogen Telekommunikationsgeräte angeschlossen werden. Um das analoge Telefon anzuschliessen, muß der TAE-F-Stecker des Telefonkabels mit der entsprechenden Buchse des mitgelieferten TAE/RJ12-Adapters verbunden werden. Der RJ12-Stecker des Adapters wird in die Buchse Fon1 der Fritz!Box gesteckt. Analog könnte jetzt ein zweites Telefon oder ein Faxgerät an die zweite Buchse (Fon2) der Fritz!Box gesteckt werden. VoIP
Damit sind die technischen Voraussetzungen für das Telefonieren über das Internet realisiert.

Fritz!Box Fon WLAN mit dem Computer verbinden
Mit dem Anschluß von Fritz!Box Fon WLAN an den Computer, egal ob über LAN, USB oder WLAN, wird zunächst die Hardware installiert. Das erfolgt automatisch beim Hochfahren des Computers. Mit der Installation der Fritz!Box wird auch die Software dazu benötigt, die auf CD zur Box mitgeliefert wird und bereitzuhalten ist. Ist die Fritz!Box installiert, kann mit der Konfiguration des gesamten Sytems begonnen werden.
Die Konfiguration wird über den Browser gesteuert. Mit der Eingabe von "http://fritz.box" oder "http://192.168.178.1" öffnet das Eingangsmenue. Fritz!Box Menue
Zunächst muß der Internet-Zugang eingerichtet werden. Dafür sind die Zugangsdaten des Providers erforderlich. Die mit Vertragsabschluß vom Provider mitgeteilte Kundenkennung und das zugehörige Kennwort sind bereit zu halten. Dann wird aus dem Fritz!Box-Menue der Einrichtungsassistent angeklickt und die Zugangsdaten bereitgestellt und sogleich die Verbindung überprüft. Damit ist die Verbindung zwischen Fritz!Box und dem Provider hergestellt. Internet-Zugang einrichten
Die Verbindung zum Provider ist immer über die Fritz!Box realisiert. Die Verbindung zwischen Computer und Fritz!Box kann über LAN oder USB oder WLAN hergestellt werden. Es ist immer nur eine (aktive) Verbindung zwischen Computer und Fritz!Box notwendig.
Fritz!Box Fon WLAN über LAN mit dem Computer verbinden
Die LAN-Verbindung wird über Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen mit "Neue Verbindung herstellen" realisiert. Die notwendigen Einstellungen werden vom System angefordert. LAN-Verbindung herstellen
Und so sieht die Verbindung aus. Eigenschaften  LAN-Verbindung TCP/IP Einstellungen
Das ist der Status der aktiven LAN-Verbindung. Status von LAN-Verbindung
Über LAN können selbstverständlich weitere Computer angeschlossen werden. Dazu benötigt man einen Switch. Das ist praktisch eine Steckerleiste, vergleichbar mit einer Netzsteckerleiste. Das Netzwerkkabel wird von der Fritz!Box zum Switch geführt und von dort werden die vorgesehenen Computer ebenfalls über Netzwerkkabel verbunden.
Fritz!Box Fon WLAN über USB mit dem Computer verbinden
Die USB-Verbindung wird ebenfalls über Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen mit "Neue Verbindung herstellen" realisiert. Die notwendigen Einstellungen werden vom System angefordert. USB-Verbindung herstellen
Und so sieht die Verbindung aus. Eigenschaften  USB-Verbindung TCP/IP Einstellungen
Das ist der Status der aktiven USB-Verbindung. Status von USB-Verbindung
Fritz!Box Fon WLAN über WLAN mit dem Computer verbinden
WLAN (Wireless Local Area Network) erfordert zunächst die Aktivierung der Fritz!Box für den Funkbetrieb und besondere Vorkehrungen für die Sicherheit. Es sind Funkkanal, Name des Funknetzes, Sendeleistung (Reichweite) und Modus auszuwählen. Gegen unberechtigte Nutzung und Abhören (der böse Nachbar!) sind die Funksignale zu verschlüsseln. Das z. Z. sicherste Verfahren ist die WPA-Verschlüsselung. WLAN aktivieren
Die WLAN-Verbindung wird über Systemsteuerung/Netzwerkverbindungen und Drahtlosverbindung realisiert. Die notwendigen Einstellungen werden vom System angefordert. Beim Konfigurieren ist Windows zu verwenden. Funkkontakt herstellen
Für die Netzwerkauthentifizierung ist WPA-PSK (Preshared Keys) und für die Verschlüsselung der Algorithmus TKIP zu verwenden. Der Netzwerkname ist der Name des Funknetzes (SSID) und der Netzwerkschlüssel entspricht dem WPA-Kennwort (von der Fritz!Box). Eigenschaften  WLAN-Verbindung TCP/IP Einstellungen
Das ist der Status der aktiven WLAN-Verbindung. Status von WLAN-Verbindung
Über WLAN sind selbstverständlich mehrere Computer anschließbar. Die Fritz!Box ist die Zentrale. Weitere Computer werden wie oben beschrieben in das Funknetz eingebunden.

Die Fritz!Box überwacht das System. Hier ein Überblick. Überblick

Fritz!Box Fon WLAN mit dem Telefon verbinden
Neben den klassischen Eigenschaften einer WLAN-Anlage ermöglicht die Fritz!Box Fon WLAN auch das Telefonieren über Festnetz und über Internet via DSL. Die Fritz!Box WLAN Fon verfügt über eine Zweiport-Nebenstellenanlage zum Anschluß von analogen Endgeräten (analoges Telefon und/oder Fax). Die Konfiguration für den Telefonanschluß wird über den Browser gesteuert. Mit der Eingabe von "http://fritz.box" oder "http://192.168.178.1" öffnet das Eingangsmenue. Fritz!Box Menue
Über den Einrichtungsassistenten aus dem Eingangsmenue wird die gewünschte Telefonnummer beim Provider freigeschaltet. Für die Freischaltung wird die (oder eine) eigene Festnetz-Telefonnummer ausgewählt, die dann zur Internet- oder VoIP-Rufnnummer wird. Ein Freischaltcode des Anmeldeservers wird zurückgemeldet, der auf Anforderung in der Telefon-Tastatur einzutippen ist. Telefonnummer freischalten
Jetzt können die Telefonie-Einstellungen der Fritz!Box vorgenommen werden. Zunächst sind die Anmeldedaten einzutragen, der Internet-Telefonieanbieter, hier 1&1 Internet, und die VoIP-Rufnummer mit Landeskennung (49), Ortsvorwahl ohne führende 0 und freigeschaltetete, registrierte Rufnummer inclusive zugehöriges Passwort. Zwei Zugänge können eingerichtet werden. Desweiteren sind die Festnetz-Rufnummern des Festnetz-Telefonanbieters einzutragen (ohne Ortsvorwahl), z. B. drei Rufnummern bei einem ISDN-Anschluß. Weiter sind die Nebenstellen (Fon1 bzw. Fon2 der Fritz!Box) zuzuordnen. Der erste Eintrag einer Nebenstelle wird als abgehende Rufnummer verwendet. Ist dies eine Internet-Nummer (die beim Internet-Provider registrierte), dann erfolgt die Telefonverbindung über das Internet. Bei einer eingestellten Festnetznummer erfolgt die Telefonverbindung über das Festnetz. Die zusätzlich möglichen Einträge erlauben durch Vorwahl von *2# (für den zweiten Eintrag) und durch Vorwahl von *3# (für den dritten Eintrag) die Wahl einer entsprechenden Verbindungsart. Für jede Nebenstelle können entsprechende Merkmale eingetragen werden, z.B. Anklopfen erlauben, Rufnummer der Gegenseite anzeigen (CLIP), Abgangsrufnummer mitgeben (CLIR). Außerdem können Wahlregeln festgelegt werden, z. B. welche Vorwahlnummern immer über das Festnetz erfolgen sollen (z.B. 110 oder Auslandsvorwahl). Voreinstellungen sind bereits programmiert. Für bestimmte oft benutzte Rufnummern können Kurzwahlnummern festgelegt werden. Schließlich ist auch eine Rufumleitung programmierbar, z. B. auf das eigene Handy bei Abwesenheit. Telefonie Einstellungen

Telefonieren mit VoIP, Erfahrungen
Die Telefongespräche werden von der Fritz!Box protokolliert, zusätzlich beim Provider für die Abrechnung. Gespräche mit Teilnehmern, die beim gleichen Provider registriert sind, sind kostenlos. Zu beachten ist natürlich, daß Telefongespräche über das Internet auch Volumen verbrauchen, ca. 25 MB/Gesprächsstunde.
Nach einigen Monaten Praxis kann im allgemeinen kein Unterschied zum Festnetztelefonieren festgestellt werden. Der Verbindungsaufbau wird etwas verzögert. Wenn bewußt nicht über das Internet telefoniert werden soll (z. B. wenn man über das Festnetz billiger telefoniert, nachts oder am Wochenende) dann kann in solchen Fällen zum Festnetz umgeschaltet werden.

Die neue Fritz!Box Fon
AVM hat seine Fritz!Box Fon weiterentwickelt, die LAN-Version Fritz!Box Fon 5050 und die WLAN-Version Fritz!Box Fon WLAN 5070. Die Fritz!Box Fon hat jetzt zwei LAN-Anschlüsse, für VoIP drei analoge und einen ISDN-Anschluß. Mit dem ISDN-Anschluß kann damit der eigene analoge Telefon-Anschluß zu einem ISDN-Anschluß aufgewertet werden, ohne einen ISDN-Tarif zahlen zu müssen.